Problemhund war gestern

Wenn dein Hund „Probleme macht“ – und du nicht mehr weiterweißt

Du liebst deinen Hund – aber das Leben mit ihm ist oft einfach nur anstrengend?
Er pöbelt, bellt, zieht an der Leine, geht nach vorne – oder du hast das Gefühl, er lässt dich einfach nicht mehr durchatmen?

 

Ich weiß genau, wie sich das anfühlt.
Ich war selbst dort. Und ich verspreche dir:
Du bist nicht allein. Und Veränderung ist möglich.

 

Meine Geschichte mit Harry

Harry war mein größter Lehrmeister – und meine größte Herausforderung.
Ein „Problemhund“, sagen viele. Ich sage: Er war ein unsicherer Hund, der klare Führung brauchte.

Doch ich verstand damals seine Sprache nicht- und so übernahm er das Ruder.
Begenungen, Grenzen, Entscheidungen:

Alles wurde schwierig.


Wir sind einen langen Weg gegangen. 
Heute weiß ich, dass genau dort Veränderung beginnt. 
Und ich begleite dich - damit du deinen Weg früher findest, als ich.  

Du musst nicht alles allein schaffen.
Veränderung beginnt mit einer Entscheidung –
und du musst sie nicht perfekt treffen. Nur treffen.

Was bedeutet „Problemhund“?

Typische Herausforderungen, die ich begleite: 

  • Aggression gegenüber Menschen oder Hunden
  • Pöbeln oder starkes Ziehen an der Leine
  • Ängstlichkeit oder Unsicherheit
  • Ressourcenverteidigung (z. B. Futter, Spielzeug)
  • Reaktionen auf Reize (Jogger, Radfahrer, Geräusche)
  • Ständige Unruhe oder Hochdrehen
  • Jagdverhalten oder schlechter Rückruf
  • Probleme beim Alleinbleiben
  • Schwierigkeiten mit Besuch oder starkes Wachverhalten

Egal ob dein Hund schnappt, knurrt, aggressiv auf Menschen oder Hunde reagiert oder dich im Alltag nicht „an sich ranlässt“ –
ich helfe dir, zu verstehen, was dahintersteckt.